Unsere Ausbilder

Katharina Scherer - Flöten

Fragebogen: 

Ich liebe mein Instrument weil:

 

...die Querflöte klanglich wie auch optisch alle anderen Instrumente überstrahlt. Ihr Klang hat mich schon immer fasziniert. Ich finde es toll, dass sie so flexibel einsetzbar ist, ob solistisch, im Orchester, im Ensemble oder in der Kammermusik. Schon als kleines Kind war ich mir sicher das es für mich nur die Querflöte als Instrument geben kann.

  

Ich spiele mein Instrument seit:

 

...ich 11 Jahre alt bin. Davor war ich  sehr aktiv mit der Blockflöte.

 

 Ich spiele außerdem:

 Blockflöte, Traverse Flöte, Klavier und ein bisschen Saxophon

 

Ich habe studiert, unterrichte, spiele in einer Band...:

Ich habe in München bei Elisabeth Weinzierl, Philipp Boucly und Stefanie Hamburger studiert und dort mein Pädagogisches Diplom absolviert. Danach studierte ich in Nürnberg in der Meisterklasse bei Prof. Peter Thalheimer und  erhielt mein künstlerisches Diplom. Dort habe ich auch Unterricht auf der Traverse Flöte bekommen.

 

In meiner Zeit in Bayern habe ich in vielen kammermusikalischen Besetzungen wie z.B.  in der Puchheimer Taschenoper, solistisch und auf CD Aufnahmen gespielt. In Regensburg war ich im Orchester der Chorphilharmonie tätig. Aktives Mitglied bin ich in einem der größten Flötenensembles, dem Münchner Flötenensemble.

 

Unterrichtet habe ich in der Musikschule und im Gymnasium in München, am Ammersee und mit privaten Schülern.

 

Derzeit unterrichte ich die Schüler der Querflöten Bläserklasse am Ratsgymnasium und beim Jungen Orchester Auenland.

 

Sonstiges:

Ansonsten bin ich 33 Jahre alt, verheiratet und Mutter von zwei süßen Mädchen. Wir kommen aus München und sind im Juli 2017 wegen der Arbeit meines Mannes nach Rotenburg gezogen.

 


Sandra Behrens - Saxophon & Tromme Trolle

 

Sandra Behrens:

 

Ich liebe mein Instrument weil:

 

Diese Frage kann ich nicht konkret beantworten. Ich wollte Saxophon lernen, weil man mir in jungen Jahren sagte, dass das Instrument der menschlichen Stimme am nahesten kommt. Ich liebe es, zu singen. Kann es jedoch nicht . Ich habe zu Beginn auf einem Alt-Saxophon gelernt und musste durch Zufall auf das Tenor-Saxophon wechseln. Mit diesem Wechsel war es um mich geschehen. Ich bin beim Saxophon dabei geblieben und habe meine Leidenschaft entdeckt.

 

 

 

Ich spiele mein Instrument seit:

 

Ich spiele das Saxophon seit meinem 21. Lebensjahr.

 

 

 

Ich spiele außerdem:

 

Als Kind habe ich mich eine Zeit an der Heimorgel versucht, fand es jedoch doof, immer allein zu spielen.

 

Nachdem ich dann als Erwachsene bereits ein paar Jahre Saxophon spielte, erlernte ich im Eigenstudium noch das Tenorhorn und die Trompete.

 

Später kam dann noch der Taktstock dazu.

 

 

 

Ich habe studiert, unterrichte, spiele in einer Band etc.:

 

Ich habe die Leidenschaft erst recht spät für mich entdeckt, als ich schon mitten im Berufsleben war. Durch das Mitwirken in Orchestern und Bands als auch den Besuch diverser Workshops und Lehrgänge in meiner Freizeit habe ich mein Spiel erweitert und gefestigt und diverse Lizenzen erworben, die mir das Unterrichten und auch Dirigieren erlauben.

 

 

 

Orchester:                           Red Castle Company des Rotenburger Musikvereins

 

Blasorchester des MTV Salzhausen

 

Landesorchester des NTB

 

Bläserphilharmonie Niedersachsen

 

Bands:                                  Oldies Concert Band des Musikvereins Wietzendorf

 

                                               (Souly) aus Verden

 

Sonstiges:                             Saxophon-Duette, Saxophon-Quartette, Saxophon/Piano, Saxophon/Kirchenorgel, diverse kleine Ensembles

 

 

 

Etwas Persönliches...:

 

Ich bin ein absoluter Familienmensch und freue mich, dass ich die Freude an der Musik mit meinem Mann und unserer gemeinsamen Tochter teilen kann. Ein Konzert bedeutet für uns immer eine Art „Familienausflug“.

 

Ich bin gerne kreativ und gestalte aus Dingen, die andere in den Müll werfen neue Dinge. Auch das ist mittlerweile schon ein Familien-Hobby. Gemeinsame Zeit im Garten oder der Natur ist für mich wie ein „Wellness-Wochenende“ von innen.